NFC steht für Near Field Communication – also Kommunikation im Nahbereich. Ein NFC-Chip ist ein Funk-Chip, mit dem es möglich ist, Informationen zwischen Geräten, die sich in unmittelbarer Nähe voneinander befinden, auszutauschen. Man findet NFC-Chips inzwischen in vielerlei Geräten, wie beispielsweise Kreditkarten, Smartphones und Tablets, Türschlösser – oder eben auch in einigen Visitenkarten.
Visitenkarten mit NFC-Chip sind – ähnlich wie ihr klassisches Pendant –
weiterhin physisch, etwa in Form einer Plastikkarte oder eines Anhängers.
Datensicherheit: Eine NFC-Visitenkarten kann – wenn der NFC-Tag nicht korrekt programmiert ist – ein Datenschutzrisiko darstellen. Im schlimmsten Fall können so Unbefugte, die sich in der Nähe des Tags befinden, auf die enthaltenen Daten zugreifen.
Vergessen oder Verlieren: Eine physische Karte kann potenziell vergessen bzw. verloren werden. Abgesehen davon, dass es natürlich hochgradig ärgerlich ist, wenn man die Karte dann bei Bedarf nicht zur Hand hat, besteht auch hier ein gewisses Sicherheitsrisiko.
Speicherplatz und Aktualisierungen: Die Kapazität von NFC-Chips ist begrenzt. Wenn mehr als Name, Titel, Telefonnummer und E-Mail-Adresse auf der Visitenkarte gespeichert werden sollen, müssen möglicherweise zusätzliche Informationen in einer anderen Form bereitgestellt werden. Ebenso entsteht hier ggf. Aufwand für die Aktualisierung von Daten und natürlich bei Designänderungen der Karte.
Die Technologie von THAT’S ME hingegen funktioniert vollkommen digital über die Wallet des Smartphones – eine zusätzliche physische Karte ist nicht notwendig.
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